5. bis 15. August 2021
Das renommierte Graffitifestival macht mit min 56 internationalen und lokalen Künstlern Station in Leipzig und verpasst der Messestadt einen neuen Anstrich.
Nach jahrelangem Auf und Ab um die Leipziger Graffitiszene findet erstmals in Leipzig das internationale Meeting of Styles #mosle unter dem Jahresmotto Tales of Unity statt.
In der jüngeren Geschichte ist Leipzig Sinnbild geworden auf der Suche nach Frieden und der Überwindung alter Systeme. Eingebettet in eine reiche Kulturszene, dem Auwald und der Neuseenlandschaft hat sich ein vibrierendes Setting entwickelt, das den internationalen und lokalen Künstlern auf legalen Wänden, halls of fame, und dem Energiekombinat in Böhlitz-Ehrenberg Flächen bietet, künstlerisch das #mos Jahresmotto #talesofunity im Wildstyle des Ostens „дикие стили“ zu realisieren.
Der Kulturtragwerk e. V. und alle Partner laden ein, an Hand eines eigens produzierten Stadtplans mit allen legalen Wänden und Wandmalereien, die im Rahmen des #mosle entstanden sind, einer Auswahl von Spiel-, Sport- und Freizeiteinrichtungen und urban culture hotspots, die Messe- und Kulturstadt neu zu erkunden. Als Festivalzentrum fungiert der Blaue Sand – Raum für Gemischtes in Volkmarsdorf, Trinitatisstraße 9 und ist im Festivalzeitraum vom 5. bis 15.8. täglich von 15.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Anlässlich des nahenden 20 jährigen Jubiläums findet am 8.8. die Vernissage der Ausstellung „Am Anfang war das Wort” – 20 Jahre Meeting of Styles statt.
WER
Bewerbung bis 18. Juli 2021: www.meetingofstyles.com/mos-artist-application
56 lokale, nationale und internationale Künstler
#firstcomesfirst
WO
Energiekombinat Böhlitz-Ehrenberg, Paul-Langheinrich-Straße 13, 04178 Leipzig
alle legalen Graffitiwände (Werk2, Paunsdorf, Conne Island, Rabet, Antonienbrücke, Engelsdorf)
private Wände tba
Festival- und Informationszentrum: Blauer Sand – Raum für Gemischtes, Trinitatisstraße 9, 04318 Leipzig. Öffnungszeiten im Festivalzeitraum täglich von 15.00 bis 18.00 Uhr
FESTIVALPROGRAMM
24/7 Stadtrundgang
5.8. Fahrraddemo “We are street cultures!” tba
5.8. Blockparty #betterdayz tba
7.8. #breakeven Jam tba
DJ Haitian Star (360° Heidelberg, Zürich)
Marc Hype (Dusty Donuts, Berlin)
Siegeltwins (YO!, Berlin)
Pharu (Leipzig)
Marx (Leipzig)
Faouzi (Leipzig/Tunesien)
7.8. Meeting of the Minds c/o #zulunationgermany
8.8. Am Anfang war das Wort – 20 Jahre Meeting of Styles im Blauen Sand – Raum für Gemischtes (Vernissage: 8. August ab 15.00 Uhr, Ausstellungsdauer: 9. August bis 19. September 2021)
Auferstanden aus den Trümmer des legendären „Wall Street Meeting“ am Schlachthof zu Wiesbaden, wuchs das „Meeting of Styles“ über die Grenzen der Stadt und der Region hinaus. Seit 2002 konnte mit Hilfe zahlreicher Partner über 400 Graffiti-Street-Art-Festivals weltweit veranstaltet werden. Das MoS gilt heute als das traditions- und glorreiche Fest seiner Art weltweit.
In der Ausstellung kommen die Pioniere des #mos zu Wort und an Hand zahlreicher Dokumentationsmaterialien wird die Geschichte bis heute erzählt.
Workshopwoche 9.8. bis 15.8.2021 im Blauen Sand – Raum für Gemischtes
Täglich von 15.00 bis 19.30 Uhr und offen für Alle!
9.8. Stencil
10.8. Sketchcorner (ab 19.30 Uhr und kostenlos #ofcourse)
11.8. Handlettering
12.8. Siebdruck
13.8. Feuerlöscher
14.8. Seniorengraffiti
15.8. Familiengraffiti
Maximal 7 Teilnehmer pro Nachmittag!
Spendenempfehlung: 15 € pro Person (Siebdruck und Feuerlöscher plus Materialkosten).
Verbindliche Anmeldung bitte via [email protected]
Bringt bitte Kleidung mit, welche schmutzig werden darf und Dinge, die Ihr gestalten wollt. Wir halten die Basisausstattung wie Mal-, Zeichen- und Druckmaterialien sowie Werkzeuge bereit. Textilien und Objekte zum Gestalten gern mitbringen #diy
#meetingofstyles #mosleipzig #дикиестили
PARTNER
Projektträger: Kulturtragwerk Sachsen e. V.
Blauer Sand – Raum für Gemischtes
Le Love Letters
Meeting of Styles
Zulu Nation Germany
Berlin Massive
Tag Colors
Eskis
I support Street Art
Thanks 4 all!
]]>“blauer Sand | Raum für Gemischtes” ist zugleich Begegnungsort und Raum für Kunstvermittlung in unterschiedlichsten Sparten der Bildenden Kunst. Regelmäßge Kurse und auch Galeriebetrieb werden angeboten. Zudem setzen wir unseren Fokus auf das Vermitteln sozial-kultureller Begegnungen in Anger-Crottendorf und sind Anlaufpunkt für die BürgerInnen des Stadteils. Wir bieten Platz für Treffen (Vereine/Gruppen/…) Meldet euch gern bei [email protected]!
Der Laden kann auch als Co-Working-Place stunden- oder tageweise gemietet werden:
2h: 20 € zzgl USt
4h: 40 € zzgl USt
8h: 80 € zzgl USt
Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anzuschauen, gib bitte dein Passwort unten ein:
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Jeden 1. Sonntag im Monat
14.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr
Treffpunkt: Photoautomat am Westwerk, Karl-Heine-Straße 85
Guide: Maxi Kretzschmar (Kompetent & gefairlich)
max. 15 Teilnehmer
Anmeldung: maxi.kretzschmar@saugkultu
Spendenempfehlung: 15,00 bis 30,00 Euro
Artists K.O.O.K. – Kick Off! Okay?
Robin Abramovic
geb. 1982 in Wien, Künstler. Lebt und arbeitet in Leipzig
Raphael Biller
geb. 1982 in Halle/Saale, Produktdesigner. Lebt und arbeitet in Leipzig
Darko Caramello
geb. 1979 in Göttingen, Künstler. Lebt und arbeitet in Hamburg
Innerfields
gefunden 1998 in Berlin, Künstlerkollektiv. Lebt und arbeitet in Berlin
Sebastian Osterhaus
geb. 1981 in Ibbenbüren (NRW), Künstler. Lebt und arbeitet in Münster
Lucian Patermann
geb. 1985 in Weimar, Künstler und Theatermacher. Lebt und arbeitet in Leipzig und Weimar
Guido Zimmermann
geb. 1978 in Frankfurt am Main, Künstler. Lebt und arbeitet in Frankfurt am Main
Programm 25. – 28.05.
+ Messeausstellung K.O.O.K. – Kick Off! Okay?
+ Kompetent + gefairlich selction – kuratiert von Robin Abramovic (Bambsy) und Maxi Kretzschmar (Kompetent + gefairlich) mit Christopher Kieling (Malerei), Beastiestylez (Malerei), Florian Huber (Malerei) und Elmar Karla (Druckgrafik)
Donnerstag, 25.05., 18.00 Hello München! Meet & Greet the Artists
Freitag, 26.05., 18:00 Talk Marco Reinhardt (www.aerosolad.com): Graffiti als effektives Gestaltungsmittel
tbc
Samstag, 27.05., 18.00 Artist Talk Robin Abramovic: Digital Street Art
Robin Abramovic führt in seinem Talk in die Techniken der Urban Light Art ein, gewährt Einblicke in sein aktuelles Schaffen und zeigt vergängliche magische Inszenierungen im urbanen Raum. Um den Kreis zu schließen erläutert er die Zusammenhänge und Wachstumspotentiale von Urban Art und Internet.
Sonntag, 28.05., 12.00 Art & Breakfast
Ort
Praterinsel 3 – 4, 80538 München
Eingang über den Haupteingang der Praterinsel
Haus 3, E2
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ARTMUC ist Bayerns größte Produzentenmesse für zeitgenössische Kunst. Rund 350 Künstler und über 50 Projekte, Plattformen und Institutionen präsentierten sich bisher in den Jahren 2014, 2015 und 2016 einem breitgefächerten und interessierten Publikum. Den Fokus der Messe setzt der Veranstalter Raiko Schwalbe dabei bewußt neben dem Verkauf der gezeigten Kunstwerke auf das Netzwerken der Künstler untereinander sowie den Ausbau der Präentationsmöglichkeiten der Künstler. Das Motto “entdeckt werden und Netzwerke aufbauen” wir dabei vor allem durch die Verzahnung von Kunstschaffenden, den beteiligten Plattformen und Projekten sowie den Besuchern aus allen kunst-relevanten Bereichen forciert.
Noch im März erschien der erste Artikel im Leipziger Stadtmagazin Kreuzer und ich wurde kurzerhand zur Graffitiexpertin erhoben, deren Text die Basis für den Denkmalschutz für die Madonna an Ort und Stelle war. Und innerhalb von 2 Wochen (!) stand ein vor 21 Jahren ungefragt angebrachtes Stencil auf der Liste des sächsischen Landesamt für Denkmalpflege. Das Motiv: Die Madonna der Pilger mit dem Jesuskind im Arm nach Caravaggio inkl. Widmung an die Kunst- und Kulturmanagerin Sybille und Künstlersignatur. Eine Medienwelle löste die nächste ab, schließlich ist es das ältestes Kunstwerk des französischen Künstlers im öffentlichen Raum. Die Sensation war geboren und seit April 2013 ist die Madonna hinter Glas und eine neue, nun internationale Medienwelle brach los und es wurde heiß diskutiert über Gentrifizierung, Tourismus, die Widersprüchlichkeit im Umgang mit legal und illegal angebrachten Bildern und dem Unterschied von Kunst und Graffiti. Der Diskurs war spannend, allerdings habe ich mich weitest gehend von der öffentlichen Diskussion fern gehalten und mit der Madonna ein Thema in der Öffentlichkeit gehalten, das in Vergessenheit zu geraten droht:
Die Galerie éphémère in der Universität Leipzig
Die Galerie éphémère vereinte 1991 20 Künstler aus Frankreich und Deutschland zu einem Pochior-Projekt an der Leipziger Universität. Die Leipziger Künstlergruppe setzte sich aus Künstlerinnen um die hiesige Galerie Globus und Galerist Jost Braun zusammen, unter ihnen waren Jens Pfuhler, Gudrun Petersdorff, Steffen Balmer, Ingo Regel und Nowacky. Die französischen Künstler wie Blek le Rat, Jeff Aerosol, Miss Tic, Olivier und andere brachten die Technik des Schablonengraffitis, frz. Pochior nach Leipzig, wenn man damaligen Pressematerial glaubt. Während des Festivals entstand eine Dauerausstellung für Pochoirkunst im Seminargebäude der Universität Leipzig, sechs Fahnen und unzählige Fotos. Seit der Renovierung des Universitätscampus befinden sich die 100 großformatigen Arbeiten im Magazin der Universität Leipzig und sollen in den nächsten Jahren reinstalliert werden, wie die Sammlungskonservatorin Cornelia Junge im Juni 2013 gegenüber der Deutschen Welle und der Leipziger Volkszeitung bestätigte.
Seither liegen mir keine weiteren offiziellen Informationen zu dem Fortschritt des Vorhabens vor und ich wünsche mir für die Künstler, die Kunst und Leipzig, dass der “Graffiti-Kunstschatz” (LVZ) wieder seinen Platz in der Öffentlichkeit findet.
Weitere Informationen: Save Madonna
]]>saugkultur.org wird weiterhin als Blog die Ergebnisse der kulturellen Arbeit dokumentieren und die Diskussion um Kulturdepression und freie Entfaltung kreativen Potentials begleiten.
#saugkultur x #kompetentgefairlich #april2017
]]>Das Tapetenwerk im Leipziger Westen ist eine andere Generation und eine andere Kultur, nicht Manchester, nicht Expo.
Das Werk wird Schritt für Schritt bedarfsorientiert und bodenständig renoviert. Gegründet 1873 von Robert und Adolf Langhammer war es zeitweise das zweitgrößte Tapetenwerk in Deutschland. 2017 feiert es seit seinem ersten Tapetenwerksfest 10 Jahre sanftes Umnutzungs-Jubiläum. 2012 wurde es in die Good-Practice-Datenbank der Netzwerkreihe „wieweiterleben – Arbeitsorte der Zukunft“ der Bundesstiftung Baukultur aufgenommen.
Das Nutzungskonzept sah von Beginn an vor, die historische Fabrikanlage schrittweise auszubauen, um preiswerte, aber professionelle Arbeits- und Kommunikationsräume für Kreative zu schaffen und diese regelmäßig und unabhängig für Ausstellungen, Workshops und Lesungen zu öffnen. Dabei sollen der Charme der alten Industriearchitektur und das Tapetenwerk als „Produktionsstätte“ erhalten bleiben: für Künstler, Designer, Architekten, für kreatives Handwerk wie die Longboard-Werkstatt „Shredderei“, neue Arbeitswelten wie den Coworking-Space „Raumstation“ und Urban Culture.
Im August 2015 eröffnete die „Galerie Hier + Jetzt” im Tapetenwerkshof und die Galeristen Maxi Kretzschmar, Ivo Zibulla und Gerlinde Ritter gestalten fortan ein interdisziplinäres Ausstellungsprogramm zwischen klassischem Kunstmarkt und Urban Culture. Die Galerie vertritt junge und etablierte Künstler aus dem Genre urban contemporary.
In wechselnden Ausstellungen zeigen die Künstler Malereien, Grafik, Fotografie und Objekte sowie genreübergreifende Positionen ihres aktuellen Schaffens. Die Künstler verbindet die Lust an der Ästhetik der Straße sowie am zeitgenössischen Kunstdiskurs.
Neben dem klassischen Ausstellungsbetrieb liegt der Fokus auf der Kunstvermittlung, Beratung und Netzwerkarbeit. Die Galeristen bringen Wandprojekte im öffentlichen Raum auf den Weg und machen vor allem den zuweilen tristen Leipziger Westen ein wenig freundlicher. Aus Westkultur wird Urban Culture.
Bastlboards hat seit 2011 die passenden Longboards für die neuen Mitbewohner im Viertel und das womöglich gesündeste Kaffee- und Kuchengedeck im Leipziger Westen, weil mit Herz, gering süß und oft vegan.
Als Bastl damals von Würzburg nach Leipzig kam, vermittelte ihm die Wirtschaftsabteilung der Stadt die „gläserne Werkstatt“ im Tapetenwerk. „Das isses. Hier kann ich mich wohlfühlen.“ Tatkräftig baute er innerhalb von zwei Jahren seinen Flagshipstore Shredderei auf, ein Werkstattcafé und einen Online-Katalog, wo Menschen aus Asien, lokale Skateshops und Onlineshops ihren Traum auf Rädern genießen können. „Mein Laden ist ein kleines Universum, das in sich gut funktioniert. Er ist uns neben der GmbH Wohnzimmer zum kulturellen Austausch und Treffpunkt der Szene. Die Longboarder sind per se aufgeschlossen, entspannt, offen und der beste Skater ist der, der am meisten Spaß hat.“
Spaß und Community scheinen das Unternehmensgeheimnis zu sein, das auch den Leipziger Illustrator und Comiczeichner Ralph Niese zu seinem neuen Schreibtisch im Shredderei-Büro zog. Im letzten Jahr gestaltete er bereits eine Longboard-Kollektion mit seinen Bilderwelten – eine von neun Kollektionen in den letzten zehn Jahren. Die Kunstwerke auf Rädern schmücken den Laden und sind neben den rund 100 verkauften Brettern pro Monat essentieller Teil des „gläsernen Unternehmens als tragfähiges Konzept für die Zukunft.“ Die Entscheidung ins Tapetenwerk zu ziehen, war also die richtige und Bastl freut sich über die Veränderungen im Viertel hin zu einem quicklebendigen Henriettenpark, wo trickreiche Skater und Basketballer neben den Picknickdecken auf den Wiesen ihre urbane Freiheit genießen, die wiederum die Picknicker freut. Und das Tapetenwerk als Anlaufpunkt für Kunst und Kultur, Kaffee und Kuchen mittendrin. Wer hätte das noch vor 10 Jahren gedacht?
Das #huj-Netzwerk:
Ungestalt www.ungestalt.de
Kreatives Leipzig e. V. www.kreatives-leipzig.de
Maxi Kretzschmar/Saugkultur www.saugkultur.org
Joachim Bartz www.wagebundt.com
Tapetenwerk www.tapetenwerk.de
Shredderei www.shredderei.com
Autorin: Maxi Kretzschmar (Kunst- und Kulturmanagerin, www.saugkultur.org)
]]>Malerei und Grafik von Loomit
∆ 1983
Ein 15-Jähriger in Celle bei Hannover entdeckte im Filmklassiker Niagara mit Marilyn Monroe Rosé und ihrem Ehemann George Loomis seinen zukünftigen Künstlernamen. „Ich konnte das ’s’ nicht richtig schreiben und habe mich schließlich für das ’t’ entschieden“, sagt Loomit über seine Anfänge.
∆ Reisen
32 Jahre Loomit bedeuten urbane Pfadfinderei und moderne Natur- und Kulturkunde ausgehend von Buchloe im Allgäu, wo er auf aufgewachsen ist. Seine künstlerischen Reisen leben vom Experiment und der Begegnung mit Natur und Kultur. Seine Wege führten ihn als Graffitikünstler auf jeden Kontinent, wo er Legende schrieb, als derjenige, der als erster auf jedem der Kontinente einen Zug gemalt hat Sao Paulo (1999), Kapstadt (1997), Hongkong (1996), Melbourne (1991), New York (1991), Geltendorfer Zug (1986). Der Geltendorfer Zug sorgte in den Massenmedien für Furore, denn dieser Zug war der erste bemalte Zug in Europa.
Heute lebt der Schwabinger Kunstpreisträger Loomit mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in München an der Isar und konzipiert von seinem Atelier in der Kunstpark Ost/Kulturfabrik aus seine Loomitwelt mit Wildtieren, dem berühmten Doppel-O und seiner weltweit bekannte Handschrift, um sie anschließend auf Reisen zu schicken.
32 Jahre Loomit sind eine Legende und führt den Künstler für seine 1. Retrospektive in der Galerie Hier + Jetzt und die zweite Wand in Kooperation mit den Leipziger Künstlern Bond TruLuv und Uwe Arnold in die Messe- und Kulturstadt Leipzig. Sein Helmut Kohl am Conne Island ist längst unter unzähligen Farbschichten verborgen…
∆ 2015
Danke, Loomit für die letzten 32 Jahre, auf dass es weitere 32 bunte Jahre werden in Leipzig, in Sachsen, in Deutschland, in Europa und weltweit! Thx 4 all!
L + L = ♥
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Programm
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∆ Vernissage
Donnerstag, 29. Oktober 2015
19.00 Uhr
Der Künstler ist anwesend.
Dauer: 31. Oktober bis 22. November
∆ Lecture: Geltendorfer Zug
Freitag, 30. Oktober 2015
20.00 Uhr
im snoop roof, Dieskaustraße 165, Leipzig Großzschocher
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Hier + Jetzt ist eine Galerie für Urban Art.
contemporary, site-specific, auratic #huj
Hier + Jetzt
Lützner Str. 91
Tapetenwerk
04177 Leipzig
www.galerie-hierundjetzt.d
www.facebook.com/
www.vimeo.com/hierundjetzt
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Donnerstag, Samstag 14.00 bis 20.00 Uhr
S-Bahn: S1 Lindenau
Tram: 15 und 8 Henriettenstraße
Bus: 60 und 80 Bushof Lindenau
Das #huj-Netzwerk:
Ungestalt www.ungestalt.de
Kreatives Leipzig e. V. www.kreatives-leipzig.de
Maxi Kretzschmar/Saugkultur www.saugkultur.org
Joachim Bartz www.wagebundt.com
Tapetenwerk www.tapetenwerk.de
Autorin: Maxi Kretzschmar (Kunst- und Kulturmanagerin, www.saugkultur.org)
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